PSA: Persönliche Schutzausrüstung für Schutz auf allen Ebenen

PSA - Persönliche Schutzausrüstung

PSA steht für "persönliche Schutzausrüstung". Schutzmaßnahmen sind nicht nur am Arbeitsplatz wichtig. Sie können auch im privaten Umfeld eine Rolle spielen. Schutzmaßnahmen sind notwendig, wenn durch irgendwelche Tätigkeiten ein Gefährdungspotenzial für die Gesundheit gegeben ist. Ob dies die Atemwege, das Gehör oder den Kopf insgesamt betrifft, ist zu unterscheiden. Je nach Gefährdungsgrad wird PSA-Schutzausrüstungen drei Kategorien zugeteilt.

In der ersten Schutzklasse könnten leichte Verletzungen eintreten, die einen geringen krankheitsbedingten Ausfall nach sich ziehen. In der Schutzklasse 2 sind die Verletzungen ebenfalls leichterer Natur. Sie ziehen aber einen längeren Arbeitsausfall nach sich und sind meldepflichtig. In der Schutzklasse drei kommt es bereits zu mittelschweren bis schweren Verletzungen. Diese können ohne eine PSA-Schutzausrüstung der korrekten Klasse irreversible Schäden hinterlassen und zur Arbeitsunfähigkeit führen. Gäbe es eine Schutzklasse vier, würde diese bei Nichtbeachtung zum Tode führen. Jeder Klasse werden bestimmte Schutzmaßnahmen zugeordnet. Über diese sollte man sich informieren.