Ärmelschoner: Zuverlässig, robust & günstig
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Armschützer
Der einfachste Ärmelschoner ist ein Einweg-Ärmelschoner. Er wird bei Bedarf über die Unterarme gestreift. Manche Armschützer bestehen vorzugsweise aus Polyethylen. Doch es gibt auch spezialisierte Armschützer aus Kevlar, Spaltleder, PVC und Baumwolle oder Polyurethan. Es kommt bei der Wahl des passenden Armschutzes darauf an, mit welchen Substanzen ein Mitarbeiter hantiert. Der Schutz vor Verschmutzungen kann genauso wichtig werden wie der vor ätzenden Spitzern, Wasser oder Verletzungen. Die Länge eines Ärmelschoners kann unterschiedlich ausfallen. Die meisten Modelle reichen bis zum Ellenbogen. Einige reichen darüber hinaus, nämlich bis in Schulterhöhe. Neben dem Schutz der Alltagsbekleidung - respektive der Haut - kann auch der Schutz des Arbeitstisches und der darauf befindlichen Utensilien notwendig sein. In der Regel schließen die Ärmelschoner mit einem Gummizug oder einer Stulpe ab.
PVC-Ärmel
Unter den verschiedenen Modellen, mir denen man die Ärmel und Arme vor Verschmutzungen, Durchnässung bzw. Verletzungen schützen kann, befinden sich auch PVC-Ärmel. Dieses Material bietet hohe Wasserfestigkeit und Reißfestigkeit. Es kann in der Fisch- oder Fleischverarbeitung ebenso eingesetzt werden wie in vielen anderen Berufsfeldern. Bei hohen hygienischen Anforderungen erweisen sich PVC-Ärmel als ideal. Der robuste Kunststoff erlaubt sogar Mehrfachverwendungen. Er kann nach der Benutzung abgewaschen werden. Die porenfreie Oberfläche lagert keine Keime und Bakterien ein. Außerdem kann das Material Kälte, Öle und Fette, Laugen und Säuren sowie aggressive Reinigungsmittel abhalten. PVC ist lebensmittelunbedenklich und von daher auch in der lebensmittelverarbeitenden Industrie in Verwendung.
Schutzbekleidung
Für den Schutz des Körpers sind diverse Schutzkleidungen ersonnen worden. Unter diesen sind die Ärmelschoner zwar nur ein kleiner Teil - aber deshalb sind sie noch lange nicht unwichtig. Schon die Schreiberlinge in den ersten Büros des Industriezeitalters benutzten Ärmelschoner, um keine Tintenflecke auf das Oberhemd zu bekommen. Diese Form der Schutzbekleidung kann über jede Alltags- oder Berufsbekleidung gezogen werden. Heute sind allerdings verschiedene Varianten solcher Ärmelschoner in Benutzung. Dazu gehören beispielsweise die spezialisierten Paraaramid- oder Kevlar-Armlinge oder die Spaltleder-Ausführungen. Hier sind Kriterien wie Schnittschutz oder Schutz vor Verletzungen wichtiger als bei anderen Modellen. Ärmelschoner können heutzutage je nach Einsatzort antibakterielle oder antistatische Eigenschaften erhalten. Sie können eine hohe Schnittfestigkeit aufweisen. Diese Eigenschaft kann bei der Holzbearbeitung, der Fischfiletierung oder dem Verarbeiten von Obst und Gemüse gleichermaßen sinnvoll sein kann. Schutzbekleidung für die Arme wird dank unterschiedlicher Qualitäten und Ausführungen in diversen Berufsfeldern benötigt.
Farben
An sich spielen die Farben beim Armschutz nicht die große Rolle. Es hat sich jedoch ergeben, dass man im medizinischen und Laborbereich eher weiße Bekleidung trägt. Daher fällt auch der Armschutz eher weiß aus. In anderen Berufsfeldern ist es sinnvoller, gedeckte Farben wie Blau oder Grün, Schwarz oder Grau einzusetzen. Einweg-Ärmelschoner aus PE können auch transparent oder leicht eingefärbt sein. So kann man die Kleidungsfarbe noch erkennen. Solche Schoner für die Arme könnten beispielsweise zu Desinfektionsarbeiten im Pflegebereich eingesetzt werden.
Material
Die Materialfrage ist bei Schutzkleidung am wichtigsten. Es versteht sich von selbst, dass man keinen Baumwoll-Ärmelschoner überzieht, wenn man eine Schweinehälfte ausbeinen muss. Der Schutzbezug der Arme muss dem Gefährdungsgrad der Tätigkeit angemessen sein.
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