Mundspülbecher, Schnabelbecher, Medizinbecher, Patientenservietten & Tray-Filterpapier

In Kantinen, Praxen und Altenheimen gibt es viele Dinge des Alltags. Deren Anwesenheit nimmt man erst zur Kenntnis, wenn jemand das Bestellen vergessen hat. Hier fehlt plötzlich ein Schnabelbecher. Dort ist der Becherspender defekt. An anderer Stelle war der Verbrauch an Patientenservietten höher. Bei Verbrauchsartikeln wie diesen vergisst man leichter die Nachbestellung als bei lebenswichtigen Artikeln. Es ist die Summe aller Dinge, die unser Wohlbefinden - oder das anderer Menschen - garantiert.

Niemand möchte gern eine Schnabeltasse nutzen müssen. Aber in manchen Momenten des Lebens ist sie hilfreich. Wir beginnen unser Leben mit einem Schnabelbecher und am Ende sehen wir ihn manchmal wieder vor uns. Für Menschen mit Tremor oder Parkinson ist er eine Hilfe. Mögen muss man ihn nicht. Unser Schnabelbecher ist ein normaler Becher, für den man nachträglich einen Schnabelaufsatz kaufen kann. Anhand verschiedener Farben kann Pflegepersonal etwas Leben in das Grau des Alltags bringen. Jeder kann die Becher einzelner Zimmerbewohner auseinanderhalten. Die Gebindegröße wird großen Einrichtungen und Klinikverbünden gerecht.

 

In der Cafeteria oder Kantine von Altenheimen, in Zahnpraxen oder Krankenhäusern finden sich verschiedene Bechertypen. Oft sind Medizinbecher, Mundspülbecher und Hartpapierbecher üblich. Auch diese können sich in der Farbe unterscheiden. Der Medizinbecher dient Tabletten oder flüssigen Verabreichungen, die man Patienten ans Bett bringt. Damit die Stationsschwestern oder Pflegerinnen nicht hundert Miniaturbecher einzeln transportieren müssen, wurde das Bechertablett ersonnen. Es enthält Mulden, in die unterschiedlich viele Medizinbecher eingepasst werden können. Der Hartpapierbecher ist ein Einmalprodukt. Es ermöglicht Patienten, sich eine Cola oder einen heißen Kaffee aus der Kantine zu holen. Auch hier ist das Bechertablett ein gutes Hilfsmittel. So kann ein Patient einem anderen ein Getränk mitbringen. Das verwendete Material ist leicht zu entsorgen, da es aus Papier besteht. Die Farbe muss hier nicht unbedingt attraktiv wirken. Wichtiger ist der Recycling-Aspekt. Ob sich ein Haus für einen Becherspender oder ein Bechertablett entscheidet - oder beides anbietet - ist verschieden. Becherspender wären zum Beispiel an einem Trinkwasserspender im Wartezimmer sinnvoll.

Ein Hartpapierbecher oder eine Zelltuchserviette dienen dem Wohl derer, die man versorgen muss. Der Mundspülbecher ist in Zahnarztpraxen oder beim Kieferorthopäden üblich. Auch dieser Becher ist in der Farbe unauffällig. Das Material Pappe wäre aber nicht gut geeignet. Daher wird oft Kunststoff gewählt. Im Gegensatz zu den Bechern, die dem Genuss von Getränken dienen, sind diese Becher als Praxisbedarf einzustufen. Wo es um den Genuss von Getränken geht, werden meist auch andere Kleinartikel zum Verbrauch nötig. Die Rede ist von Filterpapier für Heißgetränke auf Basis von Kaffee. Dazu kommen Patientenservietten und andere Gegenstände, die man bei Tisch benötigt. Um den Patienten oder Heiminsassen etwas mehr Appetit zu verschaffen, wählt man oft eine farbige Zelltuchserviette. Man hat die Erfahrung gemacht, dass viel klinisches Weiß die Menschen nicht gesünder macht. 

 

Nasskreppservietten sind besonders saugfähige Servietten. Da macht es nichts, wenn jemand Wasser oder Tee auf dem Tablett verschüttet. Das kommt schon mal vor und ist kein großes Malheur. Unsere Nasskreppservietten haben eine erhöhte Nassfestigkeit. Im Gegensatz dazu sind die Patientenservietten vielleicht attraktiver. Sie sind aber weniger nützlich, wenn es feucht wird. Feuchte macht Filterpapier nichts aus, im Gegenteil. Es geht hier aber nicht um simple Kaffeefilter. Das kann jeder schon an den verschiedenen Farben des Filterpapiers erkennen. Unser Material ist oft vielseitig einsetzbar und kann dank der unterschiedlichen Farben auch den Stations- oder Unternehmensfarben angepasst werden. Ähnliches gilt für Nasskreppservietten oder die Zelltuchserviette. Auch sonst hat jeder die Qual der Wahl - zum Beispiel zwischen hohen oder flachen Bechern oder Bechern mit oder ohne Deckel. Je nach Umgebung werden an Ausstattungen in Kantinen oder Klinik-Kioske unterschiedliche Ansprüche gestellt.